
Wettbewerbsfähigkeit
Die deutschen Seehäfen sind unverzichtbare Drehschreiben für den Industriestandort und Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Um ihrerseits im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, braucht es passende Rahmenbedingungen.

Infrastruktur
Ob Bahn, Straße oder Wasserstraße – eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur ist Grundlage für starke deutsche Seehäfen. Nur mit starken Häfen gibt es eine wettbewerbsfähige Industrie sowie eine erfolgreiche Energie- und Zeitenwende.

Energiewende
Die deutschen Seehäfen sind Schlüsselakteure in der Energiewende und dabei maßgeblich für den Umschlag von Windkraft-Komponenten, Export von CO2 sowie den Import von Gas und künftig Wasserstoff verantwortlich.

Zeitenwende
Zeitenwende ist mehr als Rüstung. Ob NATO-Manöver, Truppenverlegung oder militärische Versorgung – die deutschen Seehäfen sind zentrale Drehscheiben für schweres Gerät, Material und Nachschub. Zugleich sind sie im Fokus hybrider Bedrohungen: Drohnen, Sabotage und Spionage machen Häfen zu potenziellen Angriffszielen. Ihr Schutz als kritische Infrastruktur ist daher eine gesamtstaatliche Aufgabe.

Hafen der Zukunft
Die deutschen Seehafenbetriebe sind marktführend in der Nutzung von Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologie. Sie bieten moderne Arbeitsplätze und fungieren als Innovationstreiber für industrielle Anwendungen.
Die deutschen Seehäfen sind zentral für den Industriestandort sowie die Wettbewerbsfähigkeit. Darüber hinaus spielen sie eine wichtige Rolle bei gesamtstaatlichen
Herausforderungen wie der Gestaltung der Energie- und Zeitenwende.
Deutsche
Seehafenbetriebe

140
Unternehmen
16
Standorte
274 Mio t
Güterumschlag (2024)
60 %
des deutschen Außenhandels werden über die Seehäfen abgewickelt.












